
Was ist CBD?
Zuerst einmal möchten wir darauf hinweisen, dass CBD (Cannabinoid) in keinster Form berauschend oder bewusstseinsverändernd wirkt.
Auch wenn CBD, genau wie THC (Tetrahydrocannabinol), ein Cannabinoid ist wirkt es sich in keinster Weise auf den Alltag aus. Das vom "Gras" oder "Hasch" bekannte High-Sein bleibt völlig aus, da CBD als Gegenspieler zum THC wirkt. Laut WHO (World Health Oraganisation) wurde CBD als unbedenklich eingestuft und WADA (World Anti-Doping Agency) hat Cannabidiol 2018 als Nahrungsergänzungsmittel für Sportler zugelassen.
Seit nunmehr 5000 Jahren wird die Hanfpflanze in der Medizin eingesetzt. Forscher haben mittlerweile annähernd 500 Bestandteile der Pflanze bestimmt, von denen sich über 100 auf den Körper auswirken. Dabei weckten die Phytocannabinoide ein besonderes Interesse. Während sich THC als Agonist an die CB1-Rezeptoren bindet, wirkt CBD als Antagonist und hilft dabei psychoaktive Effekte des THC zu verringern. Im Gegensatz zum THC sind bei CBD noch keine Nebenwirkungen wie z.B. Paranoia aufgetreten.
CBD kommt im Vergleich zum THC lediglich in geringen Mengen in der Hanfblüte vor, wirkt sich aber auf Grund der körpereigenen Cannabinoid Rezeptoren auf das Nervensystem aus. Stress, Angst oder auch Schmerzen werden vom Körper als nicht mehr so wichtig empfunden und "ausgeblendet".